Adolf Winkelmann

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In meiner Arbeit verbinde ich moderne Kompositions- und Musikproduktionstechniken mit bewährten Arbeitsweisen. Dabei ist mir die Verschmelzung von Punk, Pop und Avantgarde ein besonderes Anliegen, denn ich halte nichts von Elfenbeintürmen. Sind ja auch sehr teuer, Türme aus Elfenbein. Und vermutlich verboten.

Häufig liegen zwischen Idee und Realisation meiner Werke nur Stunden, was der Regie im Theater entgegenkommt.
Denn so können am bereits Abend Szenen mit Musik geprobt werden, die am Morgen entstanden sind.

(Ganz recht, neben meinem Laptop steht ein Gartenzwerg, aber links.)

Falls Sie harte Fakten mögen, staunen Sie über meine Kenntnisse:

  • Abschluss (Diplom) von der Folkwang Universität der Künste, Studiengang Elektronische Komposition
  • Instrumente: Gesang, Klavier, Gitarre, Bass, diverse Synthesizer, Laptop
  • Audio-Software: Ableton Live, Pro Tools, Cubase, Max/MSP, Logic Pro, Studio One, Melodyne usw.
  • Audio-Interfaces folgender Hersteller: RME, Universal Audio, Focusrite, Presonus, Waves Soundgrid
  • Notation: Finale, Notion, MuseScore
  • Hardware-Controller von Akai, M-Audio, Ableton, Keith McMillen usw.
  • Sample-Libraries und Audio-Plug-Ins kann ich tatsächlich bedienen

Menschen/Firmen/Kollektive, für die ich gearbeitet habe, sind unter Anderem:

Kay Voges, Adolf Winkelmann, Julia Prechsl, Calle Fuhr, Jörg Buttgereit, Michael Gantenberg, Nils Voges / sputnic – visual arts, Paolo Magelli, Wiebke Rüter, Peng! Kollektiv, Claudia Bauer, Thorsten Bihegue, Alexander Kerlin, Ed. Hauswirth, kainkollektiv, Michael Simon, Zentrum für Politische Schönheit, Fabien Prioville, Patrick Borchers, Martin Brand, Ulli Ostgathe, Ersan Mondtag, WDR 1Live, Fidena, Ruhrfestspiele…

Badische Zeitung zur Musik in „Junges Licht“

„Gleiches gilt für den großartigen Soundtrack von Tommy Finke, der zwischen Minimalismus und großem Orchester alle Register zieht; manche seiner Kompositionen klingen fast hitverdächtig oder wie ein Traditional.“ 12. Mai 2016